onny:uni:hausarbeit_aesthetik
Allgemein
Gethmann-Siefert, Annemarie: Einführung in die Ästhetik. München 1995.
Jung, Werner: Von der Mimesis zur Simulation. Eine Einführung in die Geschichte der Ästhetik. Hamburg 1995.
Schneider, Norbert: Geschichte der Ästhetik von der Aufklärung bis zur Postmoderne. Stuttgart 2002.
Erkenntnistheorie
Bewusstseinsgeschichte
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Nivelle, Armand: Kunst-und Dichtungstheorien zwischen Aufklärung und Klassik. Berlin,New York 1971.
Allesch,Christian G.: Geschichte der psychologischen Ästhetik. Göttingen u.a.1987.
Kondylis, Panajotis: Die Aufklärung im Rahmen des neuzeitlichen Rationalismus (1981). München 1986, S. 615-636.
Christian Begemann: Furcht und Angst im Prozeß der Aufklärung. Zu Literatur und Bewußtseinsgeschichte im 18. Jahrhundert. Frankfurt am Main 1987.
Carsten Zelle: Die doppelte Ästhetik der Moderne. Revisionen des Schönen von Boileau bis Nietzsche. Stuttgart 1995.
Hermeneutik
Google Books
Stephen K. White: Edmund Burke: Modernity, Politics and Aesthetics
Tom Furniss: Edmund Burke's Aesthetic Ideology: Language, Gender and Political Economy in Revolution
Martin Fitzpatrick, Peter Jones: The Reception of Edmund Burke in Europe
Nikolas Kompridis: The Aesthetic Turn in Political Thought
Eva-Maria Tschurenev: Kant und Burke: Ästhetik als Theorie des Gemeinsinns
Gérard Raulet: Von der Rhetorik zur Ästhetik
Schwabe: Die Philosophie des 18. Jahrhunderts: Grossbritannien und Nordamerika, Niederlande (2 v.)
Nora Haller: Die Ästhetik der Frühromantik: sinnliche Subjektivität oder subjektive Rationalität?: Ein Vergleich zwischen Edmund Burke und Immanuel Kant
Frank, Manfred: Einführung in die frühromantische Ästhetik. Frankfurt am Main 1989, insbes. S. 1-104.
Gadamer, Hans-Georg: Wahrheit und Methode. Tübingen 1972, insbes. S. 48-61.
Grimminger, Rolf: Die Ordnung, das Chaos und die Kunst. Für eine neue Dialektik der Aufklärung. Frankfurt am Main 1990, insbes. S. 90-115.
Welsch, Wolfgang: Ästhetisches Denken. Stuttgart 1990, insbes. S. 9-41.
Ästhetik als empiristisch-sensualistische Theorie; die explizite Trennung zwischen Schönemund Erhabenem; physiologische bzw. psychologische Argumentationsweise; das Vermögen der Sinne, der Einbildungskraft und der Urteilskraft; Qualifizierung der sinnlichen Eigenschaften: 1. des Erhabenen durch das Riesige, Dunkle, Schroffe, Mächtige und Unabgrenzbare, 2. des Schönen durch das Kleine, Zarte, Helle, Reine, Glatte; Das Erhabene, das (aus sicherer Entfernung) auf den Selbsterhaltungstrieb bezogen wird, löst ein ‚gemischtes Gefühl’ aus: ein Erstaunen, das mit Schrecken vermischt ist; das Schöne, das auf den Geselligkeitstrieb bezogen wird, löst Wohlwollen aus
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